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Kaya Erdem

Josefs-Gesellschaft gAG
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gesundheitswesen

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Infoabend zum Thema „Hämorrhoiden! Was tun?“ im St. Augustinus-Krankenhaus am 9. April 2024 um 18 Uhr

Chefarzt Alexander Eisenkrein informiert in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg – Eintritt frei

Der Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie im St. Augustinus-Krankenhaus, Alexander Eisenkrein, lädt alle Interessierten zum Infoabend „Hämorrhoiden! Was tun?“ ein. Die AOK Rheinland/Hamburg ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung. Der Vortragsabend findet am Dienstag, 09. April 2024, um 18 Uhr in der 6. Etage des Medizinischen Zentrums am Lendersdorfer Krankenhaus statt. Eintritt und Parken sind für die Besucher der Veranstaltung frei.

Bei anhaltenden Beschwerden im Analbereich sollte sich jeder frühzeitig ärztlich untersuchen lassen. Wenn eine Erkrankung vorliegt und fortschreitet, macht sie sich z.B. durch Jucken, Nässen, Brennen oder Blutungen unangenehm bemerkbar.
Hämorrhoiden, kleine und gut durchblutete Gefäßpolster in der Nähe des Afters, sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Körpers mit einer wichtigen Aufgabe. Zusammen mit den inneren und äußeren Schließmuskeln tragen sie dazu bei, den Darm abzudichten und eine kontrollierte Darmentleerung zu ermöglichen. Beispielsweise beim Husten, Niesen oder Heben schwerer Lasten müssen sie starken Belastungen standhalten, wenn großer Druck auf sie ausgeübt wird. Normalerweise machen Hämorrhoiden sich nicht bemerkbar, es sei denn, sie werden übermäßig vergrößert und führen zu Beschwerden.
„Bei der Veranstaltung möchten wir die Gäste über Ursachen, Symptome, Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsoptionen von Hämorrhoiden aufklären“, so Alexander Eisenkrein, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Alexander Eisenkrein wird im Anschluss für eine Fragerunde zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, insbesondere Patienten und deren Angehörige sowie medizinisches Fachpersonal.
Gründe für Hämorrhoiden können sein: Angeborene Bindegewebsschwäche, Bewegungsmangel, eine Schwangerschaft oder eine chronische Verstopfung. In Deutschland und anderen Industrienationen ist das so genannte Hämorrhoidalleiden eine der häufigsten Erkrankungen. Wie viele Menschen genau darunter leiden ist schwer abzuschätzen, denn viele scheuen aus Scham einen Arztbesuch.

Weitere Informationen: Josefs-Gesellschaft gAG, Köln
Die Pressefotos dieser Mitteilung stehen dem Empfänger honorarfrei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit diesem Thema zur Verfügung.

Pressematerial zum Download (PDF | 277 kb)


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